Das digitale"Museum of Survivors"(MOS) (Launch 06/2024) erzählt von Menschen, die als Kinder/Jugendliche, Krieg erlebt haben, unabhängig von Generation und Land und in Österreich leben. Durch MOS als Tool in interaktiven Workshops, werden Schüler:innen nicht nur mit den Folgen von Krieg u. extremistischem Gedankengut vertraut gemacht, sondern auch dazu ermutigt, aktiv gegen diese Ideologien einzutreten. Die Workshops werden in 3 Module unterteilt und verfolgen folgende Ziele :
-Förderung des friedlichen Miteinanders: Jeder kann einen Beitrag zur Förderung des Friedens leisten, angefangen im Klassenzimmer.
-Sicherer Rahmen für kritisches Denken: Unsere Vermittlungsprogramme bieten Schüler:innen einen sicheren Raum, um ihre Meinungen und Vorurteile zu hinterfragen.
-Bewusstseinsbildung zu relevanten Themen: Bedeutung von Empathie, Sensibilisierung für Kriegserfahrungen, Reflexion über Ängste und Identitätskonflikte, Vorurteilssensibilisierung, Gewaltprävention, Zivilcourage.

Die 3 Module des Workshops aufbauend:
Modul I:Kindheit im Krieg
Wir sprechen darüber
→ über Material,Gegenstände

Modul II:Was hat das mit mir zu tun?
Bewusstwerden und Reflexion: Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte

Modul III:Kind im Krieg: Miteinander im Gespräch
Lebensgeschichte teilen und gemeinsame Zukunft gestalten
→ Zeitzeug:innen stellen ihre Geschichte vor

Begleitmaterial für Lehrkräfte, Arbeitsmaterial für Schüler:innen und Infomaterial für Eltern werden zur Verfügung gestellt.