Der Workshop bietet einen interaktiven Ansatz zur Bekämpfung von Hassrede und Extremismus in der Gaming Welt. Er widmet sich der kritischen Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Gaming-Plattformen auf die Jugendkultur sowie der Prävention extremistischer Ausnutzung dieses Mediums. Durch interaktive Methoden und das Spiel "HATE HUNTERS" werden Jugendliche dazu angeregt, kulturelle Stereotype zu hinterfragen, extremistische Narrative zu erkennen und solidarische Formen der Intervention zu entwickeln. Ziel ist es, das Bewusstsein für Hassrede und Diskriminierung zu schärfen und Jugendliche zu ermächtigen, sich aktiv gegen Ungleichwertigkeitsnarrative einzusetzen. Der Workshop bietet eine einzigartige Möglichkeit, politische Bildung und soziales Engagement spielerisch zu vermitteln und Jugendliche in ihren individuellen Stärken und Ressourcen zu stärken.
Das Spiel „HATE HUNTERS“ entstand im Rahmen des Erasmus+Projekts GameD und wurde gemeinsam mit Expert*innen aus ganz Europa entwickelt. Jugendliche waren maßgeblich an der Gestaltung des Spiels beteiligt (z.B. Handlungsstränge, Charakter-Namen und Design).