Institut für Migrationspädagogik
Unser Workshop sensibilisiert Teilnehmende für unbewusste Vorurteile und Stereotype, die Denken und Handeln beeinflussen. Themenschwerpunkte sind die Entstehung und Wirkung von Stereotypen und unbewussten Vorurteilen, sowie Strategien zu deren Bewältigung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Extremismusprävention und der Förderung kritischen Denkens, um Vorurteile und diskriminierendes Verhalten zu reduzieren.
Der Workshop regt die Teilnehmenden dazu an, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen und die Perspektiven anderer zu verstehen. Dies fördert ein respektvolles Miteinander, das die Vielfalt in der Gesellschaft wertschätzt. Themen wie Migration, sozioökonomische Unterschiede und Geschlechterrollen werden durch interaktive Übungen und Diskussionen verdeutlicht.
Das Ziel ist es, das Sensibilität für unbewusste Vorurteile zu schärfen und Werkzeuge zur Erkennung und Hinterfragung dieser Vorurteile zu vermitteln. So lernen die Teilnehmenden, die Auswirkungen auf ihr Verhalten und die Gesellschaft zu verstehen und zu einem toleranteren Umgang miteinander beizutragen.
Wir nutzen interaktive und reflexive Methoden wie Gruppendiskussionen, Rollenspiele und Fallstudien. Kurze Videos und Bilder veranschaulichen die theoretischen Inhalte. Der Workshop bietet Raum für eigene Erfahrungen und Reflexionen, um einen nachhaltigen Lernprozess zu ermöglichen. Altersgerechte Beispiele und eine offene, vertrauensvolle Atmosphäre fördern den Austausch und das gemeinsame Lernen.